Das Problem kennt jeder: Wo deponiert man am besten den Autoschlüssel während der Kite-Session? Keyfender hat dafür eine sichere und vor allem wasserdichte Lösung entwickelt.

Neue Autos haben in der Regel elektronische Autoschlüssel – und die vertragen sich nunmal nicht besonders gut mit Salzwasser. Viele Kiter verstecken ihren Schlüssel daher unter dem Reifen, in Hohlräumen rund ums Auto, nutzen einen Key-Safe oder lassen ihm im Kite-Bag – alles keine diebstahlsicheren Möglichkeiten. Sicherer: Man trägt den Schlüssel immer bei sich am Körper. Doch dafür benötigt es besonderen Schutz.

Dieses Problem hat das Startup “Keyfender” erkannt und eine clevere Lösung entwickelt. Die wasserdichte Schutzhülle soll den Schlüssel nicht nur vor Salzwasser, sondern auch vor Schmutz und Stößen schützen. Der Hersteller gibt eine Wasserdichte der Schutzklasse IP 68 der Dekra mit bis zu zehn Metern Wassertiefe an. In der Schutzhülle ist ein flexibles Fenster eingelassen, durch das sich die Tasten auf dem Schlüssel auch von außen bedienen lassen sollen.

Die Gründer Christoph und Sylvia Blöcker sind selbst begeisterte Kiter und haben den Keyfender entwickelt, weil sie selbst häufig vor dem Schlüssel-Problem standen und bis dahin keine zufriedenstellenden Lösungen auf dem Markt gefunden hatten. Der Keyfender bietet zwei Befestigungsoptionen und wird mit einem Neoprenband und Gurt ausgeliefert. Die Hülle soll mit den gängigsten Schlüsselmodellen kompatibel und widerstandsfähig gegen UV-Strahlung, Salzwasser, Öl, Hitze und Kälte sein. Praktisch: Der Keyfender in roter Signalfarbe schwimmt sogar.

Um den Keyfender zu realisieren, haben die Gründer eine Crowdfunding-Kampagne initiiert. Seit gestern können Interessenten über Indigogo Keyfender, übrigens “made in Germany”, zu günstigen Sonderkonditionen vorbestellen. Die Preise starten bei 20 Euro.

Zu Keyfender auf Indigogo-Crowdfunding hier.

Weitere Infos: www.keyfender.de