Das Mini-Loch im Tuch hat sich über den Winter nicht von selbst repariert? Ach ja, da war ja noch was: Irgendwie zog der Kite bei der letzten Session immer ein wenig nach links? Und woher kommen die kleinen Risse im Neo, wenn er doch nur auf dem Bügel in der Garage hing?
Die Corona-Zeit kann man als Kiter auch sinnvoller nutzen, als auf der Couch zu hocken und Netflix leer zu bingen. Zum Beispiel, um sein Equipment gründlich durch zu checken und für die erste Session (kommt hoffentlich bald) auf Vordermann zu bringen. Tuch, Nähte, Leinen, Bar – wer daheim sorgfältig hinschaut, vermeidet böse Überraschungen am Spot.
Profi-Kiterin Annelous Lammerts hat sich die Mühe gemacht und eine detaillierte Anleitung für den „Gear Check“ gefilmt. In rund elf Minuten erklärt sie alle wichtigen Punkte Schritt für Schritt. Viel Spaß beim Anschauen und Nachmachen.
Diese Artikel könnten dich ebenfalls interessieren
Einer für alles: Naish Pivot
Der Pivot von Naish ist verdammt nah dran an der viel beschworenen Eier legenden Wollmilchsau.…
Neo 2.0: Duotone Neo SLS
Auch in der SLS-Version ist der Neo immer noch ein Neo – allerdings einer, der…
Volle Power: Crazyfly Hyper
Crazyfly hat seinen Hyper einer Schlankheitskur unterzogen – rund zehn Prozent Gewichtsersparnis im Vergleich…
Core Nexus 2: Wer braucht schon Wave-Kites…
... wenn man mit einem leistungsstarken Allrounder wie dem Core Nexus 2 in der Welle…
Wiedergeburt eines Kraftpakets: Airush Lift
Airush bringt den brandneuen Lift heraus und will damit endlich auch – oder wieder –…
Einer für alles: North Reach
Für die Entwicklung des neuen Reach hat North – im positiven Sinne – seine bestehenden…